Im Internet gibt es eine Menge zu entdecken und viele Mitmach-Angebote: Von Kommunikationsmöglichkeiten, wie z.B. dem Videochat Skype, über Informationsangebote, beispielsweise die Onlinezeitungen der Nachrichtenverlage, bis hin zu Unterhaltungsmöglichkeiten wie Onlinespiele oder Videoplattformen. Das folgende Quiz bietet eine gute Gelegenheit, das eigene Wissen zu einigen Themen des Webs 2.0, dem Mitmach-Web, zu testen.
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Mitmachen im Netz
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Die Antworten sind unten hervorgehoben
Frage 1
Woher kommt der Name „Browsergame“?
A
Browsergames sind spezielle Spiele, die mit Hilfe des Browsers gespielt werden – daher die Wortkombination aus „Browser“ und „game“ (dt. für spielen).
B
Um Zugriff auf das Internet zu haben, benötigt man ein sogenanntes „Game“. Das ist ein Programm, auf das der Browser zurückgreift, um Internetseiten abzubilden.
C
Der Name kommt dadurch zustande, weil bei der Installation eines Browserprogramms zusätzlich kleine Spiele eingerichtet werden, um den Nutzerinnen und Nutzern die Zeit zu vertreiben.
Frage 2
Was sind personalisierte Suchergebnisse?
A
Die Reihenfolge der Suchergebnisse resultiert aus den gespeicherten Daten von vorherigen Recherchen im Netz. So passen sich die Ergebnisse den Interessen der Nutzer individuell an.
B
Suchergebnisse werden in einer zufällig generierten Reihenfolge angezeigt und somit nicht personalisiert.
C
Die Bezeichnung „personalisiertes Sucherergebnis“ kommt daher, dass bei Suchmaschinenanbietern angestellte Personen die Reihenfolge manuell einstellen.
Frage 3
Was ist der Unterschied zwischen Instant Messengern und Chatrooms?
A
Bei Instant Messengern und Chatrooms handelt es sich um die gleiche Sache.
B
Während Chatrooms öffentlich sind und jedermann darauf Zugriff hat, kann man beim Instant Messenger nur mit bekannten Personen über eine Adressliste kommunizieren.
C
Chatrooms sind eine rein private Angelegenheit, während Instant Messenger für jedermann zugänglich sind.
Frage 4
Was ist eine Buddy-Liste?
A
Dabei handelt es sich um eine Liste, die alle Freunde und Bekannten aufzählt, die den gleichen Instant Messenger nutzen – eine Art Adressbuch also.
B
Buddys sind Personen, mit denen man nichts mehr zu tun haben möchte. Sie werden in einer Buddy-Liste gesammelt und Nachrichten von ihnen gesperrt.
C
Eine Buddy-Liste ist ein digitaler Kalender, der wichtige Termine – Buddys genannt – speichert.
Frage 5
Was bedeutet „Chatten“?
A
Beim Chatten handelt es sich um das Knipsen und Verschicken von Fotos mit dem Tablet.
B
„Chatten“ ist eine andere Bezeichnung für Telefonieren via Smartphone.
C
Der Begriff „Chatten“ für das Versenden von Nachrichten im Internet kommt vom englischen Wort „chat“, was so viel bedeutet wie „plaudern“ oder „schwätzen“.
Frage 6
Was ist bei der Installation eines Instant Messengers zu beachten?
A
Instant Messenger kann man nicht fest installieren, da es sich dabei um einen öffentlichen Bereich im Internet handelt.
B
Bei der Installation werden oft automatisch Zusatzprogramme wie Toolbars eingerichtet, die man manuell abwählen sollte. Auch die Privatsphäre-Einstellungen sollten geändert werden.
C
Instant Messenger richten bei der Installation zusätzliche Browser-Games auf dem Computer ein. Möchte man das nicht, muss man das im Vorfeld manuell abwählen.
Frage 7
Wie sind Printmedien im Internet vertreten?
A
Printmedien sind im Netz nicht zu finden, es gibt sie nur in gedruckter Form.
B
Zeitungen bieten im Internet ausschließlich ergänzende Informationen zu ihren Printprodukten, z.B. Hintergrundgeschichten oder Bilderstrecken.
C
Zeitungen bieten neben den aktuellen Artikeln zum Lesen auch Zusatzangebote wie Video- und Audiomaterial oder Mitmachangebote wie Kommentare, Umfragen oder Spiele.
Frage 8
Was versteckt sich hinter dem Begriff „Emoticon“?
A
Emoticons finden sich in Onlineangeboten von Printmedien wieder und bezeichnen Artikel mit besonders emotionalen Inhalten.
B
Bei einem Emoticon handelt es sich um einen Smiley – also die Abbildung eines Gesichts – mit dem in Textnachrichten Gefühle bildnerisch dargestellt werden können.
C
Als „Emoticon“ bezeichnet man eine Suchanfrage in Suchmaschinen.
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Dieser Artikel gibt den Sachstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder. Datum: 27. Juli 2015
Valerie Noack studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Geschichte und Latein auf Lehramt und unterstützt das Silver-Tipps-Team bei verschiedenen redaktionellen Arbeiten und Projekten.
Digital dabei im Alter! Am 20. August besuchte Ministerin Dörte Schall (MASTD) das Seniorenzentrum Obere Rheinaue in Bendorf und sprach mit den dort tätigen Digital-Botschafter*innen. In Bendorf unterstützen sie regelmäßig Bewohner*innen bei Fragen rund um Smartphones und Co. Für viele Bewohner*innen ist es wichtig, den Kontakt zu ihren Liebsten zu halten, weshalb viele mit Fragen zu Messengerdiensten auf die Digital-Botschafter*innen zukommen.