Podcast-Serie der Heinrich-Böll-Stiftung

Was kann der digitale Wahlkampf – wo liegen die Grenzen?

Filterblase, Social Bots, Trolle und Microtargeting – diese Begriffe bestimmen zurzeit die mediale Berichterstattung. Vielen Internet-Nutzerinnen und -Nutzern ist gar nicht bekannt, was sich dahinter verbirgt. Anlässlich der kommenden Bundestagswahlen spielen sie aber für den digitalen Wahlkampf eine große Rolle. Spätestens jetzt sollte man wissen, wie man durch das Netz geleitet und beeinflusst wird, um zu einer möglichst positiven Meinung zu den jeweiligen Parteien und Politikern zu kommen. Die Heinrich-Böll-Stiftung hat dafür eine vierteilige Podcast-Serie zum Thema „digitaler Wahlkampf“ gestartet.

In jedem Teil dieser Serie werden Expertinnen oder Experten aus den jeweiligen Bereichen hinzugezogen. Diese erklären nicht nur die Bedeutung der Begriffe, sondern auch, welchen Einfluss die technischen Möglichkeiten auf Nutzerinnen und Nutzern haben können. Oftmals lässt sich die Wirkung von Filterblase und Co. erst durch den geschulten Beobachter erkennen. Daher geht es der Heinrich-Böll-Stiftung vor allem um Aufklärung. Sie will mit der Podcast-Serie deutlich machen, was im Wahlkampf legitim ist und ab wann Grenzen überschritten werden.

Hier geht es zu der Podcast-Serie.

Dieser Artikel gibt den Sachstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder. Datum: 13. September 2017