SMS steht für „Short Messanger Service“ oder zu Deutsch „Kurznachrichtendienst“. Wie der Name schon andeutet, können hierbei Nachrichten, die bis zu 160 Zeichen lang sind, über das Mobilfunknetz verschickt werden. Neben privaten Texten bietet die SMS der Nutzerin oder dem Nutzer zusätzliche Optionen wie beispielsweise das Zuschicken mobiler TANs beim Online-Banking oder von Nachrichten etwa bei Zugverspätungen oder bei verpassten Anrufen. Die MMS (englisch „Multimedia Messaging Service“ für „Multimedia-Nachrichtendienst“) ergänzt die reinen Textnachrichten der SMS um das Mitsenden von Bildern, kurzen Videoclips oder Audiospuren.
Waren diese beiden Nachrichtendienste noch bis vor einigen Jahren sehr beliebt, nimmt der allgemeine Gebrauch in der letzten Zeit stetig ab. Schuld daran ist die Verbreitung der internetfähigen Smartphones und damit einhergehend die der Messanger-Dienste wie WhatsApp oder Threema.
Am 28. Januar 2024 fanden mehr als 130 Interessierte den Weg ins Bethesda. Der Andrang war überwältigend. Die Digital-Botschafter*innen in Landau hatten zum fünfjährigen Bestehen ihres Projektes SENiOREN iNS iNTERNET eingeladen. Neben regelmäßigen Teilnehmer*innen des Angebots, fanden viele neue Gesichter den Weg zur Veranstaltung, die sich über die Veranstaltungen der Di-Bos in Landau informieren wollten. Eingeladen wurden des Weiteren Vertreter*innen aus Politik, Verantwortliche des Landesprojekts Digital-Botschafter*innen RLP und natürlich durften auch nicht die Gastgeber und Kooperationspartner, das Bethesda Landau, fehlen.