SMS steht für „Short Messanger Service“ oder zu Deutsch „Kurznachrichtendienst“. Wie der Name schon andeutet, können hierbei Nachrichten, die bis zu 160 Zeichen lang sind, über das Mobilfunknetz verschickt werden. Neben privaten Texten bietet die SMS der Nutzerin oder dem Nutzer zusätzliche Optionen wie beispielsweise das Zuschicken mobiler TANs beim Online-Banking oder von Nachrichten etwa bei Zugverspätungen oder bei verpassten Anrufen. Die MMS (englisch „Multimedia Messaging Service“ für „Multimedia-Nachrichtendienst“) ergänzt die reinen Textnachrichten der SMS um das Mitsenden von Bildern, kurzen Videoclips oder Audiospuren.
Waren diese beiden Nachrichtendienste noch bis vor einigen Jahren sehr beliebt, nimmt der allgemeine Gebrauch in der letzten Zeit stetig ab. Schuld daran ist die Verbreitung der internetfähigen Smartphones und damit einhergehend die der Messanger-Dienste wie WhatsApp oder Threema.
Wie stelle ich mein Smartphone richtig ein? Welchen Nutzen haben ChatGPT und Co.? Und welche Risiken birgt Künstliche Intelligenz? Was muss ich beim Videodreh beachten? Wie funktioniert Online-Banking? Und woran erkenne ich Cybermobbing oder Fake News im Netz?
Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der 5. Woche der Medienkompetenz in ganz Rheinland-Pfalz vom 24. bis zum 30. Juni 2024.