Ein Smartphone ist ein kleiner Computer – und genau wie dieser verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich mit dem Thema Sicherheit auseinanderzusetzen. Funktionen wie beispielsweise die Bildschirmsperre können den Schutz privater Daten im Handumdrehen erhöhen. Die folgenden zehn Tipps geben Nutzer*innen mehr Sicherheit im Umgang mit den praktischen Alltagshelfern.
Wie man Apps beispielsweise unter dem Betriebssystem Android auf das eigene Gerät bringt, sieht man in diesem Video.
Doch nicht alle Berechtigungen, die sich die kleinen Programme geben lassen, sind auch immer unbedingt zum Funktionieren nötig. Manchmal sind die Unternehmen hinter den Apps auch schlicht neugierig. Im Idealfall schaut man schon vor oder bei der Installation auf die geforderten Berechtigungen und wägt für sich ab, ob man diese App zu den Bedingungen haben möchte. Teilweise lassen sich Berechtigungen auch im Nachhinein geben oder entziehen (mehr zum Thema Rechte-Verwaltung bei Android und bei iOS). Mobilsicher.de versucht, die oft schwer verständlichen Zugriffsrechte zu entschlüsseln, damit eine Einschätzung der Sinnhaftigkeit leichter wird.
Wer einen Computer nutzt, kennt sie: die Updates. Auch Smartphone-Besitzerinnen und -Besitzer haben mit ihnen zu tun, und das ist gut so. Denn Updates aktualisieren, fügen vielleicht neue Funktionen hinzu, beheben Fehler und schließen bekannt gewordene Sicherheitslücken (mehr dazu auf mobilsicher.de). Bei Smartphones gibt es zwei Typen von Updates: die des Betriebssystems und die von Apps. Grundsätzlich gilt: Betriebssystem und Apps sollte immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Nicht benötigte Apps kann man alternativ auch deinstallieren.
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 06.04.2017 und wurde aktualisiert.