Fragen zu technischen Assistenzsystemen

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Technische Systeme, wie etwa der vernetzte Hausnotruf oder die technisierte Medikamentendose, unterstützen das selbstbestimmte Leben im Alter. Informationen zu Anwendungen, die bereits auf dem Markt sind, werden von verschiedenen Forschungseinrichtungen, Veranstaltern oder Medien auf Serviceplattformen zur Verfügung gestellt. Diese Linkliste gibt einen kleinen Überblick.

Auf der Website „einfach-barrierefrei.net“ wird erklärt, was Barrierefreiheit im Internet bedeutet und wie man es sinnvoll einsetzen kann. Entwickelt wurde die Seite im Rahmen einer Masterarbeit an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil und der Universität Basel.

Die Website des Bundeskompetenzzentrums Barrierefreiheit macht deutlich, welche Arten von Beeinträchtigungen es gibt. Ein Schwerpunkt liegt in der Erklärung von Methoden, die beeinträchtigten Menschen ein bequemes Surfen ermöglichen.

Im Artikel „Blind durchs Internet“ bei Tagesspiegel-Online berichten blinde Programmierer von den Schwierigkeiten, die für Menschen mit Behinderungen im Internet entstehen können. Bei der Programmierung von Websites werden Sehbehinderungen oft nicht berücksichtigt, dabei ist eine barrierefreie Gestaltung gar nicht so schwierig, so die Meinung der Programmierer.

Was es mit den Begriffen „AAL“ oder „Personal-Health“ auf sich hat, erklärt die Fraunhofer-Allianz. Zudem stellt die Website viele Projekte vor.

Auf dem Kongress „Zukunft Lebensräume“ wurden zwei Tage lang verschiedene Technologien zum Wohnen und Leben mit technischen Assistenzsystemen vorgestellt. Alle Informationen dazu sowie den Abschlussbericht und Bilder bietet die Kongresshomepage.

Einen anschaulichen Rundgang durch eine barrierefreie Wohnung mit gesundheitsfördernden Elementen bietet die Website von Wegweiser Alter und Technik des Forschungszentrums Informatik (FZI). Zudem werden verschiedene, bereits auf dem Markt erhältliche Produkte vorgestellt und getestet.

Die Technische Universität Kaiserslautern arbeitet im Rahmen des Projekts „Wohnen mit Zukunft“ an dem elektronischen Assistenten PAUL und beschreibt auf ihrer Website anschaulich dessen Funktionsweise.

Dieser Artikel gibt den Sachstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder. Datum: 12. November 2015