Web-Bugs (auch Zählpixel genannt) sind meist nicht sichtbare, sehr kleine Grafiken, die in Websites oder auch E-Mails eingebettet sind. Diese können beim Aufrufen einer entsprechenden Website gestartet werden. Betreiber einer Website können so beispielsweise sehen, wie viele Personen auf die Website zugegriffen haben. Durch den Web-Bug können verschiedene Daten ausgelesen werden, unter anderem welcher Browser und welches Betriebssystem genutzt wird. Diese Daten werden dann in einer sogenannten LOG-Datei angelegt. Die LOG-Datei erstellt, ähnlich wie ein Protokoll, einen Bericht über die gesammelten Daten. Der Web-Bug wird häufig für Online-Marketing eingesetzt.
Wie stelle ich mein Smartphone richtig ein? Welchen Nutzen haben ChatGPT und Co.? Und welche Risiken birgt Künstliche Intelligenz? Was muss ich beim Videodreh beachten? Wie funktioniert Online-Banking? Und woran erkenne ich Cybermobbing oder Fake News im Netz?
Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der 5. Woche der Medienkompetenz in ganz Rheinland-Pfalz vom 24. bis zum 30. Juni 2024.