Web-Bugs (auch Zählpixel genannt) sind meist nicht sichtbare, sehr kleine Grafiken, die in Websites oder auch E-Mails eingebettet sind. Diese können beim Aufrufen einer entsprechenden Website gestartet werden. Betreiber einer Website können so beispielsweise sehen, wie viele Personen auf die Website zugegriffen haben. Durch den Web-Bug können verschiedene Daten ausgelesen werden, unter anderem welcher Browser und welches Betriebssystem genutzt wird. Diese Daten werden dann in einer sogenannten LOG-Datei angelegt. Die LOG-Datei erstellt, ähnlich wie ein Protokoll, einen Bericht über die gesammelten Daten. Der Web-Bug wird häufig für Online-Marketing eingesetzt.
Digital dabei im Alter! Am 20. August besuchte Ministerin Dörte Schall (MASTD) das Seniorenzentrum Obere Rheinaue in Bendorf und sprach mit den dort tätigen Digital-Botschafter*innen. In Bendorf unterstützen sie regelmäßig Bewohner*innen bei Fragen rund um Smartphones und Co. Für viele Bewohner*innen ist es wichtig, den Kontakt zu ihren Liebsten zu halten, weshalb viele mit Fragen zu Messengerdiensten auf die Digital-Botschafter*innen zukommen.