Der Begriff stammt vom englischen Subscriber Identity Module für „Teilnehmeridentitätsmodul“. Die SIM-Karte ist eine kleine Chipkarte, die man von seinem Mobilfunkanbieter erhält und in ein Mobiltelefon eingesteckt werden muss. Über die darauf gespeicherten Daten und Informationen kann die Nutzerin und der Nutzer im Netz identifiziert werden. Durch eine veränderbare PIN kann die SIM-Karte vor unbefugter Benutzung geschützt werden.
Mehr als 60 Digital-Botschafter*innen und kommunale Fachkräfte (z.B. Gemeindeschwesternplus, Seniorenbeauftragte etc.) aus der ganzen Pfalz folgten der Einladung zum ersten regionalen Netzwerktreffen am 14.11.2022 in Ludwigshafen.