Der Begriff stammt vom englischen Subscriber Identity Module für „Teilnehmeridentitätsmodul“. Die SIM-Karte ist eine kleine Chipkarte, die man von seinem Mobilfunkanbieter erhält und in ein Mobiltelefon eingesteckt werden muss. Über die darauf gespeicherten Daten und Informationen kann die Nutzerin und der Nutzer im Netz identifiziert werden. Durch eine veränderbare PIN kann die SIM-Karte vor unbefugter Benutzung geschützt werden.
Digital dabei im Alter! Am 20. August besuchte Ministerin Dörte Schall (MASTD) das Seniorenzentrum Obere Rheinaue in Bendorf und sprach mit den dort tätigen Digital-Botschafter*innen. In Bendorf unterstützen sie regelmäßig Bewohner*innen bei Fragen rund um Smartphones und Co. Für viele Bewohner*innen ist es wichtig, den Kontakt zu ihren Liebsten zu halten, weshalb viele mit Fragen zu Messengerdiensten auf die Digital-Botschafter*innen zukommen.