Programmieren für jung und alt!

Redaktionstipp

Im Rahmen der Code Week, in der in ganz Europa junge Menschen angeregt werden, sich mit dem Programmieren und digitalen Gestalten beschäftigen sollen, bietet die AG Medienpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am Samstag, den 10. Oktober 2015 von 11 bis 13.00 Uhr Workshops für Kinder, Jugendliche und Seniorinnen und Senioren an. In den Workshops können die Teilnehmenden sich mit verschiedenen Programmiertechniken vertraut machen, Programme gestalten oder Objekte per Programm steuern. Ziel der Workshops ist es, einen Einblick in das Funktionieren digitaler Medien zu bekommen und sie somit durchschaubarer zu machen.

Folgende Workshops werden von 11.00 bis 13.00 Uhr angeboten:

  • Workshop A für Kinder von 8 bis 14 Jahren: Programmieren mit Tynker. Tynker basiert auf einer symbolischen Programmiersprache, mit der Figuren und Objekte bewegt werden können.
  • Workshop B für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren: Programmieren mit LegoMindstorms und littleBits. Lego Mindstorms sind programmierbare Lego-Steine und mit den littleBits lassen sich durch zusammensteckbare Module viele Dinge bauen und elektrisch steuern.
  • Workshop C für Seniorinnen/Senioren: Programmieren mit Hopscotch und den Cargo-Bots. Mit der einfachen Programmiersprachen Hopscotch können erste Programmierkenntnisse erworben werden. Die Cargo-Bots fordern dagegen logisches Denken bei der programmierbasierten Lösung von Problemen heraus.

Die Workshop finden auf dem Campus der Universität im Georg-Forster-Gebäude (Jakob-Welder-Weg 12) im 1. Stock statt. Eine Anmeldung ist notwendig, entweder per Email: kaminski@uni-mainz.de oder per Telefon: 06131 39 26719. Bitte den Workshop sowie Zahl der Teilnehmer angeben. Die Teilnehmerzahl ist jeweils begrenzt.

Zeit: Samstag, den 10. Oktober 2015 von 11.00 bis 13.00 Uhr

Ort: Universität Mainz, Georg-Forster-Gebäude (GFG), Jakob-Welder-Weg 2, 1. Stock, Raum 01-701, 01-721 und 01-731.

Verantwortlich: Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger

Dieser Artikel gibt den Sachstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder. Datum: 30. September 2015

Lizenz: Urheber des Fotos ist Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger