Der Begriff stammt vom englischen Subscriber Identity Module für „Teilnehmeridentitätsmodul“. Die SIM-Karte ist eine kleine Chipkarte, die man von seinem Mobilfunkanbieter erhält und in ein Mobiltelefon eingesteckt werden muss. Über die darauf gespeicherten Daten und Informationen kann die Nutzerin und der Nutzer im Netz identifiziert werden. Durch eine veränderbare PIN kann die SIM-Karte vor unbefugter Benutzung geschützt werden.
Wie stelle ich mein Smartphone richtig ein? Welchen Nutzen haben ChatGPT und Co.? Und welche Risiken birgt Künstliche Intelligenz? Was muss ich beim Videodreh beachten? Wie funktioniert Online-Banking? Und woran erkenne ich Cybermobbing oder Fake News im Netz?
Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der 5. Woche der Medienkompetenz in ganz Rheinland-Pfalz vom 24. bis zum 30. Juni 2024.