Nach der Erfindung von Dampfmaschinen, der industriellen Massenfertigung und der Digitalisierung von Arbeitsprozessen stellt der Begriff „Industrie 4.0“ den nächsten Schritt der industriellen Revolution dar. Die Idee dahinter ist: Die einzelnen Arbeitsschritte in der Produktion fließender ineinander übergehen zu lassen. Ein Bestandteil ist die Vernetzung von Maschinen untereinander (Maschine zu Maschine Kommunikation). Der Grund: In der Produktion kommt es darauf an, dass Maschinen Arbeit erkennen und selbstständig die nächsten Schritte einleiten können. So kann beispielsweise eine Bestellung durch einen Roboter geplant, verpackt und losgeschickt werden. Mit der vierten industriellen Revolution wird daher ein Schritt hin zur intelligenten Fabrik (smart Factory) gegangen.
Wie stelle ich mein Smartphone richtig ein? Welchen Nutzen haben ChatGPT und Co.? Und welche Risiken birgt Künstliche Intelligenz? Was muss ich beim Videodreh beachten? Wie funktioniert Online-Banking? Und woran erkenne ich Cybermobbing oder Fake News im Netz?
Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der 5. Woche der Medienkompetenz in ganz Rheinland-Pfalz vom 24. bis zum 30. Juni 2024.