Unter Computerschädlingen versteht man im Allgemeinen Trojaner, Würmer und Viren. Die bekanntesten Vertreter dieser Gattung sind Viren. Dabei handelt es sich um Miniprogramme, die oft unentdeckt, beispielsweise per Mailanhang, auf den heimischen Computer gelangen und sich dort einnisten. Zum Teil sind sie harmlos, sie können aber auch kriminell motiviert und gefährlich für die eigene Datensicherheit sein. Würmer unterscheiden sich von Viren dahingegen, dass sie sich über Netzwerke und E-Mails selbst verbreiten. Trojaner sind Schadprogramme, die gezielt Dateien ausspionieren und sich dabei als harmlose, oft auch bekannte Programme tarnen. Der Begriff Trojaner entstammt der Geschichte des Krieges um Troja, in dem das Trojanische Pferd eingesetzt wurde, um Soldaten der Belagerer unbemerkt in die gegnerische Stadt zu schmuggeln. Um sich vor digitalen Schädlingen zu schützen, ist es wichtig ein Antivirenprogramm einzusetzen und dieses regelmäßig zu aktualisieren. Einen sehr guten Schutz bietet der umsichtige Umgang mit E-Mail-Anhängen und Dateien, die aus dem Internet heruntergeladen werden.
Am 28. Januar 2024 fanden mehr als 130 Interessierte den Weg ins Bethesda. Der Andrang war überwältigend. Die Digital-Botschafter*innen in Landau hatten zum fünfjährigen Bestehen ihres Projektes SENiOREN iNS iNTERNET eingeladen. Neben regelmäßigen Teilnehmer*innen des Angebots, fanden viele neue Gesichter den Weg zur Veranstaltung, die sich über die Veranstaltungen der Di-Bos in Landau informieren wollten. Eingeladen wurden des Weiteren Vertreter*innen aus Politik, Verantwortliche des Landesprojekts Digital-Botschafter*innen RLP und natürlich durften auch nicht die Gastgeber und Kooperationspartner, das Bethesda Landau, fehlen.